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Traumatherapie

In einer traumatisierenden Situation läuten bei uns Menschen zwei Alarmglocken: Angst und Schmerz. Sowohl die Psyche als auch der Körper sind gleichzeitig in Alarmzustand. Die Bedrohung löst im Körper Stress aus, meist verbunden mit Erregung. Wenn nun keine Fluchtmöglichkeit besteht und auch Kämpfen unmöglich ist, bleibt für die betroffene Person nur mehr Hilflosigkeit und Ohnmacht, meist verbunden mit Erstarrung und häufig endet das in Unterwerfung. Das Trauma ist perfekt.

Leider ist aber Traumatisierung mit dem Erlebnis nicht abgeschlossen: Nach der Schockphase kommt der innere Versuch einer Trauma-Verarbeitung. Wenn das den natürlichen Selbstheilungskräften nicht gelingt, kommt es zu „verändertem Verhalten“.  Auffälligkeiten im Sozialverhalten – unabhängig vom Lebensalter: Bei Kindern genauso wie bei Erwachsenen. Erst an „Auffälligkeiten“ kann man mitunter eine Traumatisierung erkennen – manchmal erst nach Jahren oder Jahrzehnten: Posttraumatische Belastungsstörung = PTBS.

Körperbezogene Atemtherapie kann nun erfolgreich dazu eingesetzt werden, posttraumatische Erinnerungen dort zu verändern, wo sie gespeichert sind: im Körper – der gleichzeitig „die beste Ressource zur Lösung“ (Levine)  darstellt. Exploration und ergänzende  Methoden  unterstützen Betroffene dabei, dem Trauma zu entkommen und wieder handlungsfähig zu werden, Gefühle wieder spüren zu können und im Alltag wieder angemessen zu reagieren und das Leben wieder positiv zu sehen und zu meistern.

 

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